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Der zweite Tag
Angreifer
und Verteidiger Die Spieler würfeln je einen W6. Der
Spieler der die höhere Zahl würfelt darf aussuchen auf
welcher Seite er aufstellt. |
Nachdem wir heute pünktlich angekommen sind, stand schon mein erster Gegner fest: Sir Rammisch mit seinen Bretonen. Das kam mir ganz gelegen, da ich nur selten gegen Bretonen gespielt hatte und nun gespannt auf den Ausgang des Spiels war. Seine Armee bestand aus 3 Kavallerieeinheiten: Gralsritter mit der Armeestandarte (linke Flanke), Ritter des Königs mit der Schildstandarte (rechte Flanke) und Questritter (mitte). Der General ritt auf einem Greifen in die Schlacht. Die Zauberin hielt sich auf ihrem Roß im Hintergrund und zwei Einheiten Bogenschützen übernahmen die Deckung.
Da die Bretonen
sich entschlossen die Herrin des Sees um Beistand zu bitten hatte
ich die erste Runde. Die Salamander hielten wieder nicht das was
sie versprachen (S4 Treffer ohne Rüstungswürfe gegen Bretonen
könn(t)en sehr effektiv sein...) und verfehlten die ganze
Schlacht über ihr Ziel.
Nachdem ich auf der linken Flanke die Skinks in den Rücken der
Gralsritter bewegen konnte und die Tempelwache davor konnte ich
diese von beiden Seiten angreifen (opferte den Schamanen, der
sich mutig vor die Gralsritter stellte). Schnell waren sie in die
Flucht geschlagen und eingeholt.
Die Sauruskrieger in der Mitte hielten einem Angriff der
Questritter stand und rieben sie in der nächsten Nahkampfrunde
auf. Durch ein magisches Netz wurden die Ritter an einer weiteren
Flucht gehindert, so dass sie in einer weiteren Nahkampfrunde
vernichtet werden konnte.
Die Skinks mit den Kroxigoren hielten auch einem Angriff der
Ritter des Königs stand (Aufriebstest auf 3 bestanden...),
flohen jedoch nach einer weiteren Runde Nahkampf (Aufriebstest
auf 8 nicht bestanden...) und wurden vernichtet.
Der Bretonengeneral beschäftigte sich mit den Teradons hoch
über dem Schlachtfeld und vernichtete später noch die
Salamander.
Durch die hohen Siegespunkte für die Gralsritter/ Armeestandarte
und die 200 gesetzten Punkte für den Spielanfang der Bretonen
wurde dies ein Sieg für meine Echsen. Quak.
Verräter
Die Armeen versuchen eine Spion
in Sicherheit zu bringen. |
Mein alljährlicher Gegner beim Drachenhöhlenturnier, Hannes Hochelfen, mussten mir natürlich auch wieder begegnen. Weiße Löwen mit General, Schwertmeister, 2 Streitwägen, Grenzreiter, 1 Riesenadler und schattenkrieger. Außerdem ein 3. Stufe Magier, der immer Ruhmeshand und Feuerwand zu ziehen scheint...
Als
Verrätermodell nahm er ein Teradon, welches er seinen weißen
Löwen angliederte. Ich entschied mich für einen weißen Löwen
und gliederte ihn den Salamandern an, in der Hoffnung, dass die
eh nicht in den Nahkampf kommen. In diesem Spiel hatten die
Salamander ihre Schussübungen beendet und setzten 2 Volltreffer
in die weißen Löwen, welche 12 Elfen dahinrafften. Damit war
die Einheit so geschwächt, dass ich sie ohne Probleme im
Nahkampf besiegen sollte.
Die Grenzreiter flohen vor meiner großen Skinkeinheit und
schafften es nicht, vor dem Plattenrand zu stoppen.
Die Salamander traf eine Feuerwand, die sie stark dezimierte. Von
loderten Flammen umgeben stürzten sie sich auf die
Schattenkrieger welche sie auch besiegten.
Ein Streitwagen fiel meinen Teradons zum Opfer, der andere
schaffte einen Angriff in die Sauruskrieger, welcher allerdings
von den Massen absorbiert werden konnte.
Nachdem der Hochelfengeneral unter den Attacken der Echsen
zusammenbrach, war das Ende der Hochelfen besiegelt. Jeder hat
seinen Verräter gerächt, so dass diese Siegespunkte keiner
Seite einen Vorteil brachten. Am Ende standen nur noch wenig
Elfen, so dass die Armee gebrochen war, und ich automatisch den
Sieg errang.
Zufällige
Begegnung
Die Spieler würfeln je einen W6. Der
Spieler der die höhere Zahl würfelt darf aussuchen auf
welcher Seite er aufstellt. |
Zum Ende mussten
ja auch noch die Skaven kommen. Nachdem ich schon öfters mit
diesen unangenehmen Nagern zusammengetroffen bin, war ich auf
alles gefasst.
Die Armee bestand aus 2 großen Regimentern Klanratten (eins mit
General, Armeestandarte und 2 Assassinen, das andere mit
Zauberer, Champion und 2 Assassinen), 2 Einheiten Sklaven, 1
Einheit Seuchenmönche mit Priester und 6 Seuchenschleuderern, 5 Harpien, 1 Einheit Gossenläufer mit 1
Assassin und 2
Rattenschwärmen.
Gleich am Anfang
bescherte mir eine 1 beim bannen die gefürchtete Seuche auf
meine Skinks. nach dem 20. gab es dann endlich die erhoffte Doppel 1, die den Spruch stoppte. Meine Teradons konnten die
Gossenläufer auslöschen, der Rest marschierte nach vorne. Ganz
vorsichtig.
Die Tempelwache stellte sich den Seuchenschleuderern, nachdem
diese die Skink Plänkler weggefegt hatten. Unter einigen
Verlusten gelang es, die Ratten zu besiegen. Durch die vielen
Attacken der Tempelwache besiegten sie schließlich die
Seuchenmönche, die aber durch ihren Hass standhielten.
Die Sauruskrieger und der Slann stellten sich dem Hauptregiment
der Skaven. Mutig stellte sich der Saurusheld dem Skavengeneral
entgegen, um ihn mit seinen 4 Attacken einen Kopf Kürzer zu
machen. 4 Wunden, von denen die Oberratte nur eine mit seiner
Warpsteinrüstung absorbieren konnte. Daraufhin flohen ein
Sklavenregiment, die Harpien und die Generalseinheit. Der Rest
blieb jedoch stehen.
Der Rest der Skinkeinheit mit den Kroxigoren wurde von dem
zweiten Klanrattenregiment aufgeraucht, verlor jedoch den
Zauberer, der zwei Skinks zum Opfer fiel.
Die Sauruskrieger eilten nun den stark dezimierten Tempelwachen
zur Hilfe, um die restlichen Seuchenmönche zu bekämpfen. Diese
verloren dann auch den Nahkampf und konnten bei der Verfolgung
eingeholt werden. Nun stand jedoch die Flanke der Sauruskrieger
mit dem Slann mit der offenen Flanke zum Klanrattenregiment,
welche einen Angriff ansagten. In einer unüberlegten Aktion
entschied ich mich zum fliehen, nicht bedenkend, dass Skaven eine
5er Bewegungsreichweite haben. Auch sind die Sauruskrieger stark
genug, um einen Flankenangriff zu überstehen. Aber so wurden sie
von den Klanratten eingeholt und vernichtet. Der klägliche Rest
meiner Armee hielt stand, jedoch waren meine Einheiten so
dezimiert, dass ich gebrochen war. Um 1 Modell.